Werner Kästle

Der Bettlerpfad

Ein klassischer Wanderweg vom Breisgau ins Markgräflerland

mit vielen Hinweisen auf geschichtliche, heimatkundliche, geologische, faunistische und botanische Besonderheiten

Der „Bettlerpfad“ wird in fünf Abschnitten beschrieben:

Von Merzhausen nach Wittnau

1. Merzhausen, das Tor zum Bettlerpfad

2. Das Jesuitenschloss

3. Das Bettlerkreuz am Hauerhof

4. Gab es im Hexental einst Hexen?

5. Die Adler Burg am Fuße des Schönbergs

6. Wittnau, die höchstgelegene Gemeinde am Schönberg

Von Wittnau nach Bollschweil

7. Die Saalenbergkapelle und das Dorf Sölden

8. Bollschweil und Marie Luise Kaschnitz

9. Die Zeitlose, von Johann Peter Hebel

10. Der Schönberg gehört zur Vorbergzone

Von Bollschweil nach Staufen

11. Der Ginko biloba, ältester Baum der Erde

12. Steinzeithöhlen am Ölberg und Spuren der Glockenbecherkultur

13. Im Lehenhof übernachtete schon Karl May

14. Eine Alamannensiedlung am Bettlerpfad

15. Wentzinger, Sohn des Herrenmüllers aus Ehrenstetten

16. Staufen, das Tor zum Münstertal

17. Historischer Stadtrundgang in Staufen

Von Staufen nach Sulzburg

18. Grunern und die Kirche St. Agatha

19. Auf dem Castellberg siedelten schon die Römer

20. Der Sulzbach ist eine uralte Grenzlinie

21. Die ottonisch-romanische Kirche in St. Cyriak in Sulzburg

22. Sulzburg war einst eine Bergbaustadt

23. Auch Bäume pflanzen sich durch Samen fort

24. Prinzessin Katharina Barbara und der Weckensonntag

25. Salbei, oder auch „Altweiberschmeckede“

Von Sulzburg nach Badenweiler

26. Der Huflattich strahlt den Frühling an

27. Wintereiche und Sommereiche wachsen oft nebeneinander

28. Auch Hildegard von Biengen empfahl den Beinwell

29. Britzingen und der Hund von der Neuenfels

30. Badenweiler und seine Burgruine

31. René Schickele – er wohnte auch in Badenweiler

108 Seiten, 14 Wegeskizzen, 6 Zeichnungen, gebunden, ISBN 978-3-89155-285-8, Euro 5,00